#269: Wodurch zeichnet sich der Macher aus?

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Wie kam ich denn auf diese Frage? Was heißt denn Macher überhaupt?

  1. Richtig machen

  2. Das Richtige machen

Den wenigsten ist bewusst was oder wer der Macher ist.

Eine Geschichte zum Verständnis:

Ein Holzfäller hackt wie verrückt auf einen Baum ein. Als ein Passant vorbei geht und bemerkt, dass die Axt ganz stumpf ist, weist er den Holzfäller darauf hin und rät ihm, diese zu schleifen. Der Holzfäller lacht und meint, dass sei eine dumme Idee, er hätte keine Zeit diese zu schärfen, weil er den Baum fällen muss.

Wer zu viel arbeitet hat keine Zeit Geld, zu verdienen.

Es geht darum einerseits Dinge richtig zu machen und andererseits richtige Dinge zu machen.

Nur machen ohne Sinn und Verstand?

Das macht auch keinen Sinn.
Nur machen, um des Machens willen. Ich muss Ergebnisse erzielen, und das heißt Nutzen.

Also nicht nur richtig machen, sondern das Richtige machen.

Es geht mehr darum, bewusst das Richtige zu machen. Das ist der richtige Ansatz um im Leben etwas zu bewirken.

Es gibt genügend Ausreden die Dich sinnlos beschäftigen. Man muss unterscheiden zwischen beschäftigt sein und richtig machen. Es geht um den Nutzen, den man daraus zieht.

Aber wie finde ich heraus was das Richtige ist?
Ich muss nach den Ursachen suchen.

Richtig heißt systematisch. Mit den Ergebnissen kommt auch der Erfolg

Und wenn ich das noch besser machen will:

Damit ich gemeinsam mit anderen etwas unternehme damit etwas passiert.

Der zweite Teil ist die Führung. Führung als Vorbild, auch Leadership genannt.

Es geht darum, andere zum Handeln zu bringen und darauf zu achten, dass das Richtige passiert.

Es geht um Kommunikation, Verkaufen und Ausbilden.
Kann man das lernen? Ja.

Wenn Du die Fähigkeit hast, dass andere das machen was Du willst, dann brauchst Du keine andere Fähigkeit.

Systematisch nach Ursachen suchen und erst danach Maßnahmen ergreifen. Das versteht man unter das richtige zu machen.

Warum überhaupt Macher sein?

Der Macher gibt vor, der Macher verdient.

Drei Fähigkeiten sind für den Macher bezeichnend.

Leistungsorientierung

Entscheidungswille

Vorbildfunktion

Wer wo auch immer führt muss den geführten reinen Wein einschenken auch wenn das unangenehm ist.

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Kommentare (2)

Pia Mayer

"Wer zu viel arbeitet hat keine Zeit Geld, zu verdienen." - Über diesen Satz sollte man länger nachdenken. Hierzu eine weitere Geschichte: Es ist eine Geschichte von zwei Menschen in einem Dorf, die mit der Beschaffung von Trinkwasser beauftragt wurden. Der erste beginnt sofort mit der Beschaffung. Er kauft sich Eimer und rennt damit zum See. Tag und Nacht arbeitet er für seine Berufung als Wasserbeschaffer. Der zweite Mensch verschwindet für 6 Monate. Diese Zeit hat er genutzt um Investoren zu finden und ein Unternehmen für Wasserleitungen zu gründen. Er kehrt ins Dorf zurück und verlegt eine Wasserleitung vom See zum Dorf. Die Folge, die menschen können sauberes und günstigeres Trinkwasser direkt aus der Leitung kaufen. Der zweite Mensch hat keine weitere Arbeit mehr mit der Trinkwasserbeschaffung erhält aber regelmäßige Einnahmen, der erste schleppt die Eimer immer noch Tag und Nacht vom See zum Dorf.

B. K.

Jeder will doch ein Macher sein. Denn Macher verdienen mehr Geld und erreichen ihre körperlichen und persönlichen Ziele. Eine Anleitung zum Macher sein gibt es!

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