#328: Renditealternativen am Beispiel von Immobilieninvestitionen in Deutschland und den USA.

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Tobias: Guten Morgen Herr Freudenberg, schön Sie heute bei uns als Gast dabei zu haben, wie geht es Ihnen heute?

Jens Freudenberg: sehr gut, ich freue mich, heute Ihr Gast sein zu dürfen, bei diesem spannenden Format.

Tobias Mitter: Können Sie sich kurz in ein zwei Sätzen vorstellen?

Jens Freudenberg: Ich bin Geschäftsführer eines Emissionshauses für Immobilien in den USA und Deutschland und seit über 27 Jahren in der Branche aktiv.

Tobias Mitter: Warum ist es Ihrer Meinung nach jetzt gerade wichtig sich mit Alternativen zu den gängigen Möglichkeiten zu befassen oder ist es ein zeitloses Thema?

Jens Freudenberg: Grundsätzlich ist es ein zeitloses Thema, sich mit Anlagealternativen zu beschäftigen, denn die Diversifizierung eines Depots hat nichts mit der Zinslandschaft zu tun. Tatsache ist, dass mehr Menschen auf der Suche nach Anlagealternativen sind und den Kapitalverlust durch Inflation und Minuszins nicht weiter dulden. Da die Banken diese Aufgabe nicht wirklich wahrnehmen, sehe ich hier eine deutliche Nachfragesteigerung bei unabhängigen Beratern, die sich die für ihre Kunden besten Produkte am Markt auswählen können.

Tobias: Ist das Thema Immobilieninvestitionen über das Eigenheim oder die Wohnimmobilie hinaus Ihrer Meinung nach in der breiten Gesellschafft bekannt?

Jens Freudenberg: Das Eigenheim als Immobilieninvestment steht klar und zu Recht im Fokus. Es ist auch ein gutes Gefühl, eine Immobilie sein Eigen zu nennen. Die Preise sind in vielen Regionen so stark gestiegen, dass sich viele Menschen diesen Wunsch nicht mehr erfüllen können oder auch bewusst wollen. Dafür bieten wir eben Alternativen an, durch die ein Interessent über eine Fondslösung Immobilieneigentum indirekt erwerben kann und das ab 10.000 Euro.

Tobias Mitter: Wie sehen Sie das Herr Schadek?

Berthold Schadek: Den meisten Menschen ist das Thema gar nicht so bewusst. Es gibt nicht so viele Alternativen wie man denkt. Die Wohnungen sind hier zu teuer und ausschließlich Aktien sind auch keine Lösung.

Tobias Mitter: Nicht bekannt ist aber nicht gleichzusetzen mit nicht lukrativ oder?

Jens Freudenberg: Ganz wichtiger Punkt. Lukrativ ist relativ. Es muss für den Privatinvestor das Chance-Risikoprofil passend sein. Je höher er bereit ist in ein Risiko zu gehen, umso größer muss der Zins für ihn sein. Wir bieten Lösungen an, die breit diversifiziert sind und eine 4% p.a. ausschütten, wir bieten aber die Möglichkeit in Wohnimmobilien in den USA zu investieren. Das Risiko ist deutlich höher, die Chancen aber eben auch. Dies spiegelt sich in der Rendite wider, die wir mit 10% p.a. kalkulieren.

Berthold Schadek: Die Banken sind mit sich selbst beschäftigt, als Lösung stehen sie im Moment nicht zur Verfügung. Die meisten Menschen haben keine Vorstellung darüber, wie die Häuser in den USA aussehen.

Tobias Mitter: Kurz skizziert, wo liegen die Vorteile in den USA im Vergleich zu Deutschland?

Jens Freudenberg: Der Amerikaner baut nachhaltig in Holz. Das Fundament besteht aus Beton. Die Häuser sind nachhaltig und haltbar. Sie bauen in verschiedenen Klassen. Das ist eine andere Welt, als wie wir sie in Deutschland kennen.

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Berthold Schadek: Nicht warten, starten!

Jens Freudenberg: Der Bankberater ist nicht mehr die Lösung, nutze die freien Berater.

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Kommentare (2)

S.Kl

Super Sicht auf das Thema.

Herr Reile

Sehr interessant, hatte ich tatsächlich noch nicht so im Bilde! Dankeschön und alles Gute!

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