#377: Zeit gegen Geld zu tauschen, hält dich arm!
Shownotes
Ob wir nun aber einen Hauptschulabschluss, oder auch einen Bachelor haben, die meisten Personen machen nach ihrem Abschluss genau das, was uns die Schule eintrichtert. Sie treten in ein Angestelltenverhältnis ein und tauschen somit ihre Zeit gegen Geld. Die einen bekommen dafür 1600€ im Monat, andere wiederum 4500€, welche sie dann gegen Waren und Dienstleistungen, des täglichen Bedarfs eintauschen. Jetzt ist es jedoch so, dass ich niemanden kenne, der durch Arbeit, in welcher er Zeit gegen Geld tauscht, reich geworden ist. Nun stellt sich mir die Frage, was genau machen die Reichen anders? Tobi und Bert, vielleicht könnt ihr mir hierauf eine Antwort geben.
Berthold Schadek:
Du hast ja schon vieles angedeutet. Die Schule produziert die typischen Angestellten. Im Übrigen ist diese Form der Arbeit noch gar nicht so alt. Die gibt es erst seit der Zeit der Industrialisierung. Das Schulsystem ist zur gleichen Zeit installiert worden. Die Schüler werden also auf das Angestelltenverhältnis gepolt. Dieser verkauft seine Zeit gegen Geld, während der Unternehmer andere Leute arbeiten lässt. Das bedeutet nicht, dass man als Angestellter kein Wohlstand erreichen kann.
Der Hintergrund, warum jemand mehr oder weniger Einnahmen erzielt, ist dass die Arbeit, die in der Zeit passiert, einen höheren Wert hat. Der Unternehmer, der jemanden einstellt, der braucht Einnahmen, um Gehälter zu bezahlen.
Einnahmen generiert er dann, wenn er anderen Menschen einen Nutzen bietet. Die Ausgaben müssen geringer sein als die Einnahmen. Diesen Prozess muss man sich erst einmal vor Augen führen.
In dieser Zeit erbringe ich einen bestimmten Wert für den Unternehmer. Wenn ich diesen Wert nicht einbringe, dann ist dieser Arbeitsplatz auch gering bezahlt oder fällt sogar ganz weg. Der Unternehmer organisiert diesen Wirtschaftsprozess.
Laurin Ackermann: Ihr sagt also, dass die Wohlhabenden dieser Welt, danach bezahlt werden, wie viel Wert Sie Anderen liefern und nicht für den Tausch von Zeit gegen Geld?
Berthold Schadek:
Vielfach wird in der Schule oder den Medien die Information vermittelt, dass wenn einer Geld bekommt, es einem anderen genommen wird. Das ist aber nicht der Fall. In der Wirtschaft werden durch diese Organisation mehr Einnahmen generiert als Kosten. Dieser Mehrwert muss nur entsprechend aufgeteilt werden. Allerdings ist der Arbeitnehmer mit den Abgaben denkbar schlecht dran.
Die Belastung frisst das ganze Gehalt auf. Wie soll man da noch reich werden?
Fazit des Tages:
Tobias Mitter: Auch der Angestellter hat die Möglichkeit seine Steuern einzusparen.
Berthold Schadek: Denke darüber nach, wie die Werte zusammenkommen und wie Du einen großen Anteil daraus generieren kannst.
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